Wie geht's, wie steht's? Purzeln die Pfunde ?
Nun ... eine interessante Frage, Watson.
Die Antwort ist ... NEIN.
Es ist furchtbar, aber kaum habe ich ein Projekt gestartet, habe ich schon die erste Woche in der ich kaum Sport gemacht habe.
Weshalb ? Nun wir bauen grade ein Hühnerhaus und da mein Bruder nicht zur Stelle war, habe ich meiner Mutter geholfen.
Das bedeutet von 9:00 bis circa 18:00 ackern ohne Ende ! Naja sicher habe ich mich dabei auch angestrengt, aber leider habe ich davon null Muskelkater bekommen. War aber zu k.o. um noch was zu tun.
Na Toll Tina.
Ganz großartig ... Nicht.
Nun ja neuer Versuch.. Wenigstens habe ich meine Milchsache da durchgezogen.
Soja Reis, nicht so meins
Haselnuss schon ehr.
Reis allein , definitiv gut
jetzt fehlt nur noch Mandel, aber da ich Mandeln sehr mag, wird die schmecken.
Ich habe allein mit der Umstellung auf pflanzliche Milch noch keine Erfolge gesehen. Aber ich bleibe dran und jetzt wo das Haus ready ist, werde ich wieder mehr sporteln.
Ich hätte in jedem Fall noch rennen können, wenn ich nicht eine Belastung gehabt hätte. Das heißt nach meinem Joggingbeginn haben meine Unterschenkelinnenseiten extrem gezogen.
Warum ? weiß ich nicht.
Geht es weg ? Keine Ahnung.
Ich mache einfach Kraftsport , da kann ich die Beine rauslassen.
Mein Liebster hat mir grade Möhren und Mandeln hochgebracht, weil ich nach 18.00 Uhr nichts mehr essen wollte.
Herzallerliebst.
Etwas Ziellos und ohne Plan, aber mit viel Leidenschaft. Ich kann nicht sagen, was man hier erwarten kann, ich weiß nur, dass es Themen sind die mich beschäftigen.
Sonntag, 27. September 2015
Montag, 14. September 2015
Herbst der Neuanfänge
Wir warten in den seichten Wogen des Meeres, darauf dass eine kleine, oft übersehene Seele den Weg vergisst.
Den Weg vergisst.
Menschen würden trauern, einige Tage sogar.
Doch ihr Gedächtnis ist schlecht und sie würden das Verlorene bald vergessen.
Bald vergessen.
Und glaubt uns, wenn wir sagen, dass wir in deinen angsterfüllten,verengten Augen sehen, dass du nicht mehr weißt wohin du wolltest.
Du bist zu Besuch in einem ländlichen Städtchen.
Ein schönes Städtchen, kleine verwinkelte Häuschen, einladende Läden und eine große, elegante Kirche.
Auf den Märkten herrscht geschäftiges Treiben, die Menschen, wie Ameisen herumlaufend.
Die kleinen Ameisen, sie wissen gar nicht, was in ihrer Stadt nachts geschieht.
Oh und da bist du ja, An einem Stand mit kandierten Äpfeln und anderen Süßigkeiten. Du schlenderst langsam weiter.
Weiter und Weiter.
Es dämmert allmählich. Langsam schwimmt die Dunkelheit über die Stadt. Schwappt über die Häuser wie Wellen.
Des Tages ist es eine ansehnliche Stadt, doch des Nachts ist es nicht so sicher. Denn wenn es schummert und die Laternen erleuchten, fühlst du dich dann beobachtet ?
Das flackernde Licht verfolgt dich, genauso wie hell leuchtende Lampenaugen aus den Gärten und Gassen?
Oder sind das nur Wachhunde, deren Schicht gerade erst begonnen hat ?
Die Laternen flackern, fallen sie bald aus ??
Du huscht um eine Ecke, runter von der Hauptstraße.
Langsam wird es kalt, der Wind weht um deine Jacke herum.
Hinter dir hörst du ein Rauschen und Tuscheln. Wir sind schon fast bei dir. Fast bei dir.
Es ist die Angst, die dich davon abhält, dich zwingt den Drang zu unterdrücken, dich um zu sehen. Über deine Schulter zu schauen, vielleicht siehst du uns schon ? Siehst du uns schon ?
Du fragst dich, immer schneller laufend , wo war dein Gasthaus ??
Ärgerst du dich schon, dass du nicht nach dem Weg gefragt hast ?
Stille.
Den Weg vergisst.
Menschen würden trauern, einige Tage sogar.
Doch ihr Gedächtnis ist schlecht und sie würden das Verlorene bald vergessen.
Bald vergessen.
Und glaubt uns, wenn wir sagen, dass wir in deinen angsterfüllten,verengten Augen sehen, dass du nicht mehr weißt wohin du wolltest.
Du bist zu Besuch in einem ländlichen Städtchen.
Ein schönes Städtchen, kleine verwinkelte Häuschen, einladende Läden und eine große, elegante Kirche.
Auf den Märkten herrscht geschäftiges Treiben, die Menschen, wie Ameisen herumlaufend.
Die kleinen Ameisen, sie wissen gar nicht, was in ihrer Stadt nachts geschieht.
Oh und da bist du ja, An einem Stand mit kandierten Äpfeln und anderen Süßigkeiten. Du schlenderst langsam weiter.
Weiter und Weiter.
Es dämmert allmählich. Langsam schwimmt die Dunkelheit über die Stadt. Schwappt über die Häuser wie Wellen.
Des Tages ist es eine ansehnliche Stadt, doch des Nachts ist es nicht so sicher. Denn wenn es schummert und die Laternen erleuchten, fühlst du dich dann beobachtet ?
Das flackernde Licht verfolgt dich, genauso wie hell leuchtende Lampenaugen aus den Gärten und Gassen?
Oder sind das nur Wachhunde, deren Schicht gerade erst begonnen hat ?
Die Laternen flackern, fallen sie bald aus ??
Du huscht um eine Ecke, runter von der Hauptstraße.
Langsam wird es kalt, der Wind weht um deine Jacke herum.
Hinter dir hörst du ein Rauschen und Tuscheln. Wir sind schon fast bei dir. Fast bei dir.
Es ist die Angst, die dich davon abhält, dich zwingt den Drang zu unterdrücken, dich um zu sehen. Über deine Schulter zu schauen, vielleicht siehst du uns schon ? Siehst du uns schon ?
Du fragst dich, immer schneller laufend , wo war dein Gasthaus ??
Ärgerst du dich schon, dass du nicht nach dem Weg gefragt hast ?
Stille.
Abonnieren
Posts (Atom)