Sie öffnet langsam die Augen, geblendet vom gleißenden Sonnenlicht, welches durch die zarten ersten Blätter der Bäume fällt.
Sie schaut hinauf und sieht wie der Wind in einem scheinbar willkürlichen Takt die Blätter hin und her bewegt.
Die Sonnenstrahlen kitzeln auf ihrer Haut. Eine wohlige Wärme breitete sich aus.
Es waren die ersten warmen Tage dieses Sommers, die Badewiese war noch leer. Noch wollte niemand ins Wasser, doch schon bald würde es hier brechend voll sein.
Die Sonnenstrahlen wurden immer stärker und langsam wurde ihr warm, warm genug um sich ins Wasser zu trauen.
Die Sonnenstrahlen kitzeln auf ihrer Haut. Eine wohlige Wärme breitete sich aus.
Es waren die ersten warmen Tage dieses Sommers, die Badewiese war noch leer. Noch wollte niemand ins Wasser, doch schon bald würde es hier brechend voll sein.
Die Sonnenstrahlen wurden immer stärker und langsam wurde ihr warm, warm genug um sich ins Wasser zu trauen.
Sie setzte sich auf, zog ihr weißes Shirt über den Kopf, sich dessen bewusst, dass sie dabei beobachtet wurde.Es flog unachtsam auf eine Ecke ihres Badetuchs.
"Los Jungs, wir gehen rein." , sie sprach ihre beiden Freunde an mit denen sie hierher gekommen war. "Es ist schon so warm, das Wasser wird schön sein."
Skeptisch sahen sich ihre Begleiter an. Zwei Jungs, hoch gewachsen. Der eine hatte braunes Haar und braune Augen. Der andere hatte fast schwarzes Haar , aber stechend blaue Augen.
Sie fand, beide sahen gut aus, mehr oder weniger muskulös, aber beide sportlich. Doch bei einem von ihnen schlug ihr Herz ein vielfaches schneller sobald sie in seine Augen sah.
" Ich glaube, mir ist das Wasser noch zu kalt... ", quengelte der Braunäugige. Sie verdrehte die Augen, stand auf und ging langsam auf das Ufer zu. Sie schaute über die Schulter und sah zu ihrem Vergnügen, dass beide Jungs ihre Shirts auszogen und sich zum Wasser bewegten.
Ihr rechter Fuß glitt ins Wasser. Es war nicht kalt, nicht warm, genau richtig fand sie. Sie ging langsam, hatte ja keine Eile. Als sie bis zu den Knien im Wasser stand hatten die beiden sie eingeholt. Der Brauäugige zog an ihr vorbei, fast rennend. Er machte einen Köpper und als er wieder auftauchte, stieß er die Luft zischend aus.
"Los Jungs, wir gehen rein." , sie sprach ihre beiden Freunde an mit denen sie hierher gekommen war. "Es ist schon so warm, das Wasser wird schön sein."
Skeptisch sahen sich ihre Begleiter an. Zwei Jungs, hoch gewachsen. Der eine hatte braunes Haar und braune Augen. Der andere hatte fast schwarzes Haar , aber stechend blaue Augen.
Sie fand, beide sahen gut aus, mehr oder weniger muskulös, aber beide sportlich. Doch bei einem von ihnen schlug ihr Herz ein vielfaches schneller sobald sie in seine Augen sah.
" Ich glaube, mir ist das Wasser noch zu kalt... ", quengelte der Braunäugige. Sie verdrehte die Augen, stand auf und ging langsam auf das Ufer zu. Sie schaute über die Schulter und sah zu ihrem Vergnügen, dass beide Jungs ihre Shirts auszogen und sich zum Wasser bewegten.
Ihr rechter Fuß glitt ins Wasser. Es war nicht kalt, nicht warm, genau richtig fand sie. Sie ging langsam, hatte ja keine Eile. Als sie bis zu den Knien im Wasser stand hatten die beiden sie eingeholt. Der Brauäugige zog an ihr vorbei, fast rennend. Er machte einen Köpper und als er wieder auftauchte, stieß er die Luft zischend aus.
Der Blauäugige stand zögerlich im kniehohen Wasser. Man sah ihm eindeutig an, dass ihm kalt war.
Sie war bereits bis zu den Schultern eingetaucht. Sie drehte sich zu ihm um, lächelte schelmisch und ging langsam auf ihn zu.
" Wage es nicht .... " , begann er, aber da war es schon zu spät. Sie hatte seine Hand genommen und ihn hinter sich hergezogen. Im Hüfthohen Wasser drehte sie sich um, lachte strahlend und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie zog sich an ihm hoch und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Ihre nasse Haut drückte sich gegen seinen warmen Oberkörper. Seine Hände fanden von allein den Weg zu ihren Hüften und er hielt sie fest.
Der Braunäugige schwamm an ihnen vorbei, aufs Ufer zu.
Man hörte das Wasser platschen als er aus dem Wasser watete.
Sie drehte den Kopf und beobachtete wie er sich schüttelte und zu seinem Handtuch bewegte.
Sie wandte ihren Kopf wieder zu dem Blauäugigen. Sie lehnte sich gegen seine Schulter und hörte zu wie er über nebensächliches Geplänkel sprach. Die Sonne schien ihm auf den Rücken, seine Muskeln spannten sich wenn sie sich bewegte.
Nach einiger Zeit zog eine Wolke vor die Sonne und er begann zu zittern.
"Willst du wieder raus ? " fragte sie und machte Anstalten ihre Umarmung zu lösen.
Seine Arme schlossen sich enger um ihre Taille.
"Noch nicht. "
Sie war bereits bis zu den Schultern eingetaucht. Sie drehte sich zu ihm um, lächelte schelmisch und ging langsam auf ihn zu.
" Wage es nicht .... " , begann er, aber da war es schon zu spät. Sie hatte seine Hand genommen und ihn hinter sich hergezogen. Im Hüfthohen Wasser drehte sie sich um, lachte strahlend und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie zog sich an ihm hoch und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Ihre nasse Haut drückte sich gegen seinen warmen Oberkörper. Seine Hände fanden von allein den Weg zu ihren Hüften und er hielt sie fest.
Der Braunäugige schwamm an ihnen vorbei, aufs Ufer zu.
Man hörte das Wasser platschen als er aus dem Wasser watete.
Sie drehte den Kopf und beobachtete wie er sich schüttelte und zu seinem Handtuch bewegte.
Sie wandte ihren Kopf wieder zu dem Blauäugigen. Sie lehnte sich gegen seine Schulter und hörte zu wie er über nebensächliches Geplänkel sprach. Die Sonne schien ihm auf den Rücken, seine Muskeln spannten sich wenn sie sich bewegte.
Nach einiger Zeit zog eine Wolke vor die Sonne und er begann zu zittern.
"Willst du wieder raus ? " fragte sie und machte Anstalten ihre Umarmung zu lösen.
Seine Arme schlossen sich enger um ihre Taille.
"Noch nicht. "